Thursday, November 23, 2006

Musik: Family Force 5

Family Force 5, fünf Jungs aus Atlanta, Georgia, kann man nun wirklich in keine Schublade stecken. Das wird von vielen Bands gesagt, bei FF5 ist aber schlicht und einfach unmöglich.
Sie selber bezeichnen ihre Musik als „crunk rock“. Im Ohr des Hörers kommt das dann als eine Mischung von Hip Hop, Rock, Hardcore, Elektro und Pop an. Sieht aus wie eine Auflistung aller Musikrichtungen, hört sich auch so an. Nun könnte man denken das, wie zu viele Köche den Brei verderben, zu viele Musikrichtungen gemischt auch schlechte Nahrung für die Ohren ist.
Dem ist aber nicht so.
FF5 machen Musik die einfach Spaß macht. So wie auch ihre Konzerte,
bei denen sie das Publikum ständig animieren und voll unter Kontrolle haben.
Die Band bekam viele Angebote von großen Plattenfirmen, lehnte aber alle ab um bei einem kleinen christlichen Label unter Vertrag zu gehen. Sie wollten dass ihre CD für christliche Versande und Bücherläden gut zugänglich ist. Ihre Lieder haben eigentlich keine christlichen Inhalte (außer „Peachy“), sie werden aber nichts desto trotz von christlichen Kritikern gelobt
da ihre Texte auch Themen behandeln die für Christen wichtig sind. Auf der Bühne lassen sie auch keinen Zweifel an ihrem Glauben, mit Sätzen wie „Jetzt tanzen wir mal für den Herren“ oder „lasst uns feiern, in dem Beisein Gottes“ stellen sie ganz klar wem sie ihre Musik widmen.
Es lohnt sich sehr einmal in ihre CD „Business Up Front / Party in the Back“ reinzuhören. Da gibt es auf jeden Fall kräftig was auf die Ohren.



Wednesday, November 22, 2006

Was wolltet ihr schon immer mal von einem Offizier wissen?

Liebe Leute,

ab Januar soll es hier eine neue Rubrik geben in der jeden Monat ein Korps Offizier/Offizier Paar vorgestellt wird. Ich werde die Offiziere für den jeweiligen Monat per Zufall auswählen und ihnen mal auf den Zahn fühlen. Die Fragen werden mehr in die private Richtung gehen, da ich denke das es bestimmt einige von euch gibt die den einen oder anderen Offizier noch gar nicht kennen. Das wollen wir ändern und bald kennt ihr dann alle Offiziere Deutschlands so gut als ob ihr bei Ihnen auf einen 5 Uhr Tee zu besuch ward.

Wenn ihr Fragen habt die ihr schon immer mal einen Korps Offizier fragen wolltet, dann ist das eure Chance. Schreibt mir eure Fragen (an: elisa2901@yahoo.de) und vielleicht findet ihr hier dann schon bald interessante Antworten.

Wednesday, November 08, 2006

Begegnungen mit Jesus: Jesus Lieblingsplatz

Lukas 2,41-52
Jesus ist ganz aufgeregt. Heute darf er zum
ersten Mal mit nach Jerusalem zum Tempel,
um mit vielen anderen Leuten von
überall her das Passahfest zu feiern.
Bisher durfte er nicht mit weil er noch zu jung war.
Aber jetzt ist er 12 Jahre alt und darf mitreisen.
Das Passahfest ist eines der wichtigsten Feste in Israel.
Beim Passahfest erinnert man sich daran,
dass Gott den Menschen hilft.

Nach fünf Tagen Reise kann man endlich die große Stadtmauer sehen.
Die Stadt ist voller Menschen.
Von überall her sind die Leute gekommen.
Am Tempel ist besonders viel los.
Jeden Tag kommen die Leute hierher,
um an Gottesdiensten teilzunehmen,
zu beten und Gott zu loben.
Für Jesus ist das ein ganz besonderes Fest.
Er ist voller Freude.
Gespannt geht er in den Tempel.
„Aha“, staunt er, „das ist also das Haus
meines Vaters im Himmel.
Hier gefällt es mir. Am liebsten würde
ich gleich hier bleiben.“
Aufmerksam hört Jesus den
Schriftgelehrten und den Priestern zu.
Jesus will alles ganz genau wissen und
er will so viel wie möglich lernen.
Er stellt den Schriftgelehrten viele Fragen
und die geben ihm Antwort.
Die Schriftgelehrten wundern sich,
wie viel Jesus über Gott schon weiß.
Sie ahnen nicht, dass Jesus Gottes Sohn ist.
Jesus liebt Gott, seinen Vater,
über alles und hier im Tempel fühlt er sich wie zuhause.

Derweilen suchen seine Eltern ihn in der ganzen Stadt
und machen sich sehr große Sorgen.
Als sie dann nach 3 Tagen Suche im Tempel nachschauen
finden sie Jesus umringt von Gelehrten.
Maria ruft erleichtert, aber auch ein bisschen vorwurfsvoll:
„Jesus, da bist du ja.
Wir haben uns große Sorgen um dich gemacht!
Wir haben dich überall gesucht.“
Doch Jesus kann die Aufregung seiner Mutter
gar nicht so recht verstehen.
„Aber Mama. Ihr hättet mich doch nicht suchen müssen.
Ich gehöre hierher.
Ich bin doch im Haus, das meinem Vater gehört.“

Überlegt mal:
1. Habt ihr einen Lieblingsplatz?
Wenn ja warum ist grade dieser
Ort euer Lieblingsplatz?
Was macht ihr wenn ihr dort seid?

2. Der Tempel in Jerusalem war sicher ein riesiges Gebäude das
ganz toll geschmückt war.
Denkt ihr Jesus hätte sich genauso
gefreut wenn es nur ein kleines einfaches Haus gewesen wäre?
Ich glaube, ja.
Was fand er interessanter,
das Gebäude oder die Menschen darin?
Wie in der Geschichte freut sich Jesus riesig in eure Gemeinde
zu kommen wenn dort Leute versammelt sind.
Er hört euch von Gott reden oder Lieder singen und
kommt ganz freudig angerannt
um mit von der Partie zu sein.



(Textauszüge aus „Stundenentwürfe für Vorschulgruppen"
vom scm Verlag)

Film: Shrek

Lucia Vitzthum stellt uns einen ihrer Lieblingsfilme vor: 


Shrek, ein Oger, lebt ganz alleine in einem dunklen Sumpf und wenn sich
jemand in seinen Wald hineinwagte, dann erschreckte der Oger die
Menschen und hatte wieder seine Ruhe. Doch wie das in Märchen so ist -
eines Tages ändert sich alles. Denn am Rand des Waldes läuft Shrek ein
Esel über den Weg - ein sprechender Esel, der gerade auf der Flucht vor
den Soldaten des bösen Lord Farquaad ist. Dieser will nämlich alle
Fabelwesen einfangen und festhalten. Außerdem möchte der Lord die schöne
Prinzession Fiona heiraten, um König zu werden, und deshalb schließt er
einen Handel mit Shrek ab: Wenn es dem Oger gelingt, ihm Fiona zu
bringen, dann wird er im Gegenzug alle Fabelwesen aus dem Sumpf
entfernen lassen, damit dort wieder Ruhe einkehrt. Tatsächlich gelingt
es Shrek und dem Esel in einer abenteuerlichen Rettungsaktion, die
schöne Prinzessin aus ihrem abgelegenen Schloss - wo sie von einem
feuerspeienden Drachen bewacht wird - zu befreien. Bei näherer
Betrachtung ist Fiona allerdings alles andere als erbaut von ihrem
Retter - als hässlichen Oger hat sie sich ihren zukünftigen Traumprinzen
nun wirklich nicht vorgestellt. Aber auf dem Weg zurück zu Lord Farquaad
stellen Shrek und Fiona fest, dass sie vieles gemeinsam haben und sich
trotz ihres grundverschiedenen Aussehens gut verstehen und das sich
hinter einem hässlichen Oger und einer schönen Prinzessin wahre Helden
und dunkle Geheimnisse verbergen können.





Buchtipp: Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna

Finn ist 19 Jahre alt und lebt in einer armen Gegend irgendwo in England. Eines Abends findet er ein kleines Mädchen, das auf der Straße sitzt. Sie scheint von Zuhause weggelaufen zu sein. Finn setzt sich zu ihr, bietet ihr etwas zu essen an und von da ab sind die zwei unzertrennliche Freunde. Das kleine Mädchen heißt Anna, ist 6 Jahre alt und zieht bei Finn ein. Sie ist für ihr Alter ziemlich klug und hat jeden Tag neue, spannende Ideen zu den Themen Gott, Wissenschaft und den Menschen im Allgemeinen. Vor allem über Gott denkt Anna viel nach und findet ihn in vielen praktischen Experimenten wieder.

Mit kindlicher Einfachheit erklärt Anna Dinge über die sich ein Erwachsener sein Leben lang den Kopf zerbricht. Wenn du dieses Buch ließt wirst du über viele Stellen stolpern, bei denen du denkst: „warum habe Ich das nicht schon vorher so gesehen?“




 

Thursday, November 02, 2006

Termine im November:

18. November - "Kids First" in Chemnitz