Thursday, February 22, 2007

Grade im Kino: Arthur und die Minimoys

Als ein Immobilienhai das Haus seiner Großmutter einkassieren will, muss Arthur den versteckten Schatz des Großvaters finden und in die Welt der Minimoys hinabsteigen. Auf zwei Millimeter geschrumpft trifft er in dem geheimen Königreich die wunderschöne Prinzessin Selenia und ihren Bruder Beta. Gemeinsam macht sich das Trio auf die Suche und gerät dabei in die Fänge eines finstren Tyrannen, der die Welt der Minimoys zerstören will.






Wednesday, February 21, 2007

Musik: The Spirit That Guides Us

Diesen Monat stellen wir euch The Spirit that guides us aus Holland vor. In Holland sind sie längst bekannt und auch in Deutschland gern gesehene Gäste bei Freakstock und Co.
Wer sie schon einmal gehört oder sogar live gesehen hat weiß, sie sind vielschichtige, interessante und talentierte junge Männer die ihre Musik nicht nur für die Zuhörer machen.
Um herauszufinden wie der Bandname zustande kam und was man in Zukunft von TSTGU erwaten kann haben wir Schlagzeuger Leopold befragt.


V.I.P.:Wie seid ihr auf den Namen für eure Band gekommen?


Leopold: Der Name passt einfach perfekt mit der Atmosphäre der Musik zusammen. Wir wollen auch damit auf die geistlichen Inhalte hinweisen. Alle Band Mitglieder sind Christen und das ist uns wichtig. Es ist schon oft vorgekommen das nach einem Konzert Leute zu uns gekommen sind und gesagt haben das die Gegenwart Gottes in unserer Musik spüren konnten. Das ist für uns das beste Kompliment nach einem Konzert.

V.I.P.:Wie würdet ihr eure Musik beschreiben?

Leopold: Wir nennen es gerne harte Musik mit viel Konzentration intensiver Gefühle und immer mit dem Ziel gute Lieder mit schönen melancholischen Melodien zu schreiben.

V.I.P.:Bei welcher Band wärt ihr gerne mal die Vorband?

Leopold: Wenn wir es uns aussuchen könnten: Stryper!

V.I.P.:Was kann man in Zukunft von TSTGU erwarten?

Leopold: Wir veröffentlichen grade unsere erste DVD mit dem Titel „We Are Under Reconstruction part 2“ (wir befinden uns in der Restaurierung Teil 2), danach werden wir eine kurze Tour machen um die DVD bekannt zu machen. Wir schreiben auch grade an neuen Liedern für das brandneue Album das wir im Sommer aufnehmen und Anfang 2008 veröffentlichen werden. Dieses Album wird das härteste werden das man je von uns gehört hat, wir freuen uns schon sehr darauf! Wir möchten auch bald auf Amerika-Tour gehen.


Auch diesmal gibt es wieder eine Cd zu gewinnen.
Das Album "North and South" von The Spirit That Guides Us.
Schreibt uns bis zum 02.04.2007 eine Mail unter dem Stichwort "TSTGU"
und mit eurem Namen und Adresse an elisa2901@yahoo.de
und mit etwas Glück gehört die Cd euch.

Wednesday, February 14, 2007

Die Heilsarmee erklärt Teil 5:

Das Wappen



Auch im Wappen wird auf biblische Symbole zurückgegriffen:

Im Mittelpunkt steht das Kreuz Jesu Christi. Die Sonne weist auf das Licht und Feuer des Heiligen Geistes hin, die Schwerter auf den Kampf gegen das Böse. Der Buchstabe „H“ steht für das Heil und die Krone erinnert an die Krone des Lebens, die Gott all denen geben wird, die ihm bis zum Ende treu bleiben.

Das Wappen ist als gesetzlich geschütztes Zeichen auf allen juristischen relevanten Dokumenten, im Siegel und in den meisten Korpssälen der Heilsarmee zu finden.



 

Wednesday, February 07, 2007

Begegnungen mit Jesus: Jesus und Simon

Sicherlich kennt ihr alle das Zitat:
„Kommt mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen“.
Wer hat diesen Satz nochmal gesagt? Richtig, Jesus, das ist einfach. Aber zu wem hat er es doch gleich gesagt? Und warum?



Eines Tages steht Jesus am Ufer eines Sees und erzählt einigen Leuten von Gott. Zwei Boote liegen am Ufer und er beschließt dass es praktischer wäre ein Stück auf den See zu fahren. Von dort aus kann er besser gehört werden und er kann alle gut sehen. Er bittet Simon, bei dem er einige Tage zuvor übernachtet, ihn auf seinem Boot hinaus zu fahren. Simon hatte Jesus bei sich aufgenommen und gesehen wie seine Schwiegermutter geheilt worden war, aber so richtig hatte er noch nicht verstanden wer Jesus eigentlich war. Nun fuhr er ihn hinaus auf das Wasser und musste sich so unweigerlich anhören was Jesus zu der Menge sprach. Mann weiß nicht genau was er an diesem Tag gepredigt hat aber als er fertig war bat er Simon noch ein Stück weiter hinaus zufahren. Er wusste wie es um Simon stand, Simon lag ihm sehr am Herzen und er kannte seine Probleme. Der Fischfang in der Nacht war erfolglos geblieben und nun saß er frustriert herum und wartete auf die nächste Nacht. Am Tag kann man so gut wie keine Fische fangen da sie sich dann zu tief auf den Grund des Sees zurückziehen und die Netzte sie nicht erreichen. Trotzdem sagte Jesus zu ihm: „werft hier eure Netze aus“. Simon dachte sich sicherlich: „der ist verrückt, das weiß doch jeder das am Tage zu fischen sinnlos ist. Wenn wir in der Nacht nichts gefangen haben dann am Tag erst recht nicht.“. Aber er hatte Jesus die Mutter seiner Frau heilen sehen und hatte daher Respekt vor ihm. So sagte er nur: „ wir haben die ganze Nacht gearbeitet und Nichts gefangen. Aber weil du es sagst, will ich es wagen.“.
Und als die Netze wieder eingeholt wurden waren sie so voller Fische das ein zweites Fischerboot dazu gerufen werden musste um die ganze Fracht zu tragen.



Ihr seht auf dem Bild was für ein erstauntes Gesicht Simon macht. In diesem Moment machte es bei ihm „klick“ und er verstand. Das war zu viel für Simon. Alles brach auf ihn ein, sein bisheriges Leben, die Erkenntnis dass der Sohn Gottes in seiner Unmittelbaren Nähe war und das dieser wahrscheinlich alle seine Fehler sehen konnte. Er bat Jesus von ihm weg zugehen da er so beschämt war über seine Sünden. Es war ihm so peinlich das er nicht in der Gegenwart Jesus sein wollte. Sicherlich habt ihr das schon mal erlebt: ihr habt etwas falsch gemacht und wusstet es auch und dann war es unangenehm mit der Person die es betraf zusammen in einem Raum zu sein.

Nun was denkt ihr? Hat Jesus Simon seinen Wunsch erfüllt? Hat er ihn allein gelassen? Wollte Simon wirklich allein sein?
Jesus hat Simon nicht allein gelassen. Er nahm ihn in den Arm und sagte: „Fürchte dich nicht! Du wirst jetzt keine Fische mehr fangen, sondern Menschen für mich gewinnen.“.
Anstatt die Fische aus dem tiefen dunklen See zu ziehen, wirst du jetzt für mich Menschen aus dem dunklen Leben an das Licht ziehen.
Obwohl du dich gerade fühlst als ob du mir nie mehr wieder in die Augen schauen kannst, liebe ich dich, brauche ich dich und möchte dich einsetzen… komm einfach mit mir mit.




Nach zu lesen in Lukas 5,1-11

Tuesday, February 06, 2007

Comic: komm später wieder