Tuesday, January 23, 2007

Film: Eragon

Eragon, ein 17 jähriger Bauer, wohnt bei seinem Onkel Garrow und seinem
Cousin Roran. Eines Tages findet er einen seltsamen blauen Stein, der
ihm nichts als Ärger bringen wird. Eben dieser „Stein“ entpuppt sich nämlich
als Drachenei. Seit einer Berührung des geschlüpften Drachens, den er Saphira nennt spürt Eragon eine besondere Verbundenheit mit ihr, die ihn dazu bringt
Saphira vor seiner Familie geheim zu halten. Doch der
abtrünnige König Galbatorix von Alagaesias erfährt von dem Ei und
tötet Eragons Onkel, um es zu bekommen.
Daraufhin schwört Eragon die Ra'zac, die für den
Tot seines Onkels verantwortlich waren zu töten um ihn zu rächen.
Hilfe bekommt er dabei von Brom, einem Geschichtenerzähler, der sich als
ehemaliger Drachenreiter entpuppt. Zusammen begeben sie sich auf
unzählige Abenteuer, damit Eragon seine Ausbildung als Drachenreiter
beginnen und seinen Onkel rächen kann.
Dieser Film ist etwas für alle, die gerne Fantasy im Herr Der Ringe Stil mögen.


-Lucia-
 

Wednesday, January 17, 2007

Wissenswertes aus aller Welt:

Hier seht ihr die Weltrekorthalterin im Becherstapeln:




Was es nicht alles gibt...

Monday, January 15, 2007

Buchtipp: Hamid und Kinza

„Hamid und Kinza“, eine Geschichte aus Marokko:

Die Mutter legte Kinza vor die Öffnung der Gruft. Sie neigte sich zur Erde nieder, richtete sich wieder auf und rief dabei den Namen Gottes an, von dem sie nichts wusste, und den Propheten Mohammed.

Das war ihre letzte Hoffnung. Doch Gott hatte sie nicht gehört, Kinza war noch immer blind. Das allein wäre schon schlimm genug, doch da war noch der grausame Stiefvater. Hamid, Kinza´s Bruder, liebte seine kleine Schwester sehr und wollte sie ihm nicht überlassen. Er war entschlossen, sie zu befreien.

Eines Nachts schlich sich Hamid mit Kinza auf dem Rücken davon. Sein Ziel war die Stadt, viele Kilometer entfernt. Dort wohnte die englische Krankenschwester, dorthin sollte er im Auftrag seiner Mutter Kinza bringen – und dort hörte er von Jesus.





 

Die Heilsarmee erklärt Teil 4:

Die Bußbank

In den Korpssälen der Heilsarmee befindet sich ein besonderer Ort des Gebetes, die so genannte Bußbank (oder auch Gebetsbank). In den meisten Gottesdiensten wird dazu eingeladen, an diesem Platz im seelsorgerlichen Gespräch oder allein, in der Stille, eine Begegnung mit Gott zu suchen. Dieses ist an jedem anderen Ort zwar ebenso möglich, jedoch ist der öffentliche Gang zur Bußbank eine Hilfe zur Entscheidung und zum Bekenntnis.

 

Thursday, January 04, 2007

Begegnungen mit Jesus: Jesus in der Wüste



Lukas 4, 1-13


Jesus wollte einmal Zeit für sich haben, zum nachdenken und zum Beten. Er ging ganz allein in die Wüste. Ich weiß nicht ob ihr schon mal in einer Wüste ward, aber dort ist es ziemlich einsam. Nichts als Steine und Sand und so heiß ist es dort.
Jesus blieb dort eine ganz schöne Weile, nämlich 40 Tage lang. Es gab dort ja nichts zu essen, also könnt ihr euch vorstellen dass ihm ganz schön der Magen geknurrt hat.

Derweilen beschloss der Teufel Jesus dazu zubringen etwas Falsches zu tun.
Drei mal hatte er eine Idee und dreimal wurde er von Jesus enttäuscht.

1. Er sagte zu ihm: „Ich wette du hast großen Hunger. Du bist doch Gottes Sohn, da kannst du bestimmt die Steine hier in Brot verwandeln und dich satt essen. Komm doch! Ich weiß dein Magen knurrt wie verrückt, es ist für dich doch ganz einfach.“ Aber Jesus wollte das nicht. Er sagte: „Ich möchte mich jetzt lieber auf das Wort von Gott konzentrieren als auf essen.“

Jesus könnte mit seiner Kraft Steine in Brot verwandeln. Er macht es aber nicht und ist lieber hungrig, weil er wissen will wie sich die Menschen fühlen. Ist das nicht toll! Jesus war ein richtiger Mensch und weiß ganz genau wie sich unsere Probleme anfühlen. Weil er sie selbst am eigenen Körper erfahren hat. Das ist was Besonderes, findet ihr nicht?!

2. Nun musste sich der Teufel etwas Neues einfallen lassen und er sagte: „wenn du mir treu bist anstatt Gott dann mache Ich dich zum König über die Welt.“ Aber Jesus sagte: „Nein danke, Ich bleibe lieber bei meinem Papa. Mann soll nur Gott gehorchen.“

Stellt euch mal vor Jesus hätte das nicht gemacht. Dann wären wir jetzt ganz schön arm dran. Jesus wäre sicher ein super König gewesen, aber der Frieden hätte nur so lange gedauert bis Jesus, da er ja ein Mensch war, gestorben wäre. Also Ich bin Jesus dankbar das er da nein gesagt hat. Und es zeigt mir wieder einmal mehr dass er Gottes Sohn ist, denn wer von uns ist schon stark genug nein zur ganzen Welt zu sagen?

3. Der Teufel dachte sich: Ok, einen Versuch noch. Wenn Jesus so zu Gott steht dann will er bestimmt auch dass alle sehen wie stark Gott ist. Er sagte: „Wenn du dich hier den Turm runter stürzt wird Gott dich beschützen denn er will nicht das dir was passiert. Dann werden alle die in der Nähe sind sehen das du von so hoch runter fällst dir aber nicht mal einen Kratzer holst. Dann werden sie allen davon erzählen und dich als Gottes Sohn feiern. Aber Jesus wollte auch das nicht. „Ich möchte meinen Vater nicht so auf die Probe stellen. Wenn Ich etwas so verantwortungsloses mache, wie mich von einem Turm zu stürzen, dann zwinge Ich ihn ja mir zu helfen und das ist nicht richtig.“

Ist es euch schon mal passiert das ihr in einer dummen Situation ward und Gott um Hilfe gebeten habt und dann später gedacht habt: „man, das habe Ich mir aber auch selber eingebrockt.“ Gott möchte uns helfen, keine Frage, aber wir müssen auch verantwortungsvoll handeln. Die Bibel sagt wir sollen Gott nicht herausfordern. Wenn ein Freund von dir Mist baut und dann sagt: „du musst mir jetzt daraus helfen weil wir Freunde sind.“, würdest du ihm wahrscheinlich helfen aber sicherlich sehr ungern. Stimmts?

Der Teufel möchte gerne dass wir falsche Dinge tun aber Gott möchte gerne das wir uns für das richtige entscheiden. Um herauszufinden was das Richtige ist, kann uns die Bibel helfen oder vielleicht ein älterer Christ den wir gerne mögen.